.\" -*- coding: UTF-8 -*- .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH groff 1 "28. August 2024" "Groff 1.23.0" .SH Name groff \- Frontend für das GNU\-\fBroff\fP(7)\-Dokumentenformatierungssystem . . .\" ==================================================================== .\" Legal Terms .\" ==================================================================== .\" .\" Copyright (C) 1989-2022 Free Software Foundation, Inc. .\" .\" This file is part of groff, the GNU roff type-setting system. .\" .\" Permission is granted to copy, distribute and/or modify this .\" document under the terms of the GNU Free Documentation License, .\" Version 1.3 or any later version published by the Free Software .\" Foundation; with no Invariant Sections, with no Front-Cover Texts, .\" and with no Back-Cover Texts. .\" .\" A copy of the Free Documentation License is included as a file .\" called FDL in the main directory of the groff source package. . . .\" Save and disable compatibility mode (for, e.g., Solaris 10/11). .do nr *groff_groff_1_man_C \n[.cp] .cp 0 . .\" Define fallback for groff 1.23's MR macro if the system lacks it. .nr do-fallback 0 .if !\n(.f .nr do-fallback 1 \" mandoc .if \n(.g .if !d MR .nr do-fallback 1 \" older groff .if !\n(.g .nr do-fallback 1 \" non-groff *roff .if \n[do-fallback] \{\ . de MR . ie \\n(.$=1 \ . I \%\\$1 . el \ . IR \%\\$1 (\\$2)\\$3 . . .\} .rr do-fallback . .ie t .ds TeX T\h'-.1667m'\v'.224m'E\v'-.224m'\h'-.125m'X .el .ds TeX TeX .\" Define a string for the TeX logo. . .\" ==================================================================== .SH Übersicht .\" ==================================================================== . .SY groff [\fB\-abcCeEgGijklNpRsStUVXzZ\fP] [\fB\-d\ \fP\fIcText\fP] [\fB\-d\ \fP\fIZeichenkette\fP\fB=\fP\fIText\fP] [\fB\-D\ \fP\fIRückfallkodierung\fP] [\fB\-f\ \fP\fISchriftfamilie\fP] [\fB\-F\ \fP\fISchriftverzeichnis\fP] [\fB\-I\ \fP\fIEinbindungsverzeichnis\fP] [\fB\-K\ \fP\fIEingabekodierung\fP] [\fB\-L\ \fP\fISpooler\-Argument\fP] [\fB\-m\ \fP\fIMakropaket\fP] [\fB\-M\ \fP\fIMakroverzeichnis\fP] [\fB\-n\ \fP\fISeitennummer\fP] [\fB\-o\ \fP\fISeitenliste\fP] [\fB\-P\ \fP\fIPostprozessorargument\fP] [\fB\-r\ \fP\fInumerischer_Ausdruck\fP] [\fB\-r\ \fP\fIRegister\fP\fB=\fP\fInumerischer_Ausdruck\fP] [\fB\-T\ \fP\fIAusgabegerät\fP] [\fB\-w\ \fP\fIWarnungskategorie\fP] [\fB\-W\ \fP\fIWarnungskategorie\fP] [\fIDatei\ \fP…] .YS . . .SY groff \fB\-h\fP . .SY groff \fB\-\-help\fP .YS . . .SY groff \fB\-v\fP [\fIoption\ \fP…\&] [\fIDatei\ \fP…] . .SY groff \fB\-\-version\fP [\fIOption\ \fP…\&] [\fIDatei\ \fP.…] .YS . . .\" ==================================================================== .SH Beschreibung .\" ==================================================================== . \fBgroff\fP ist das primäre Frontend für das GNU\- .MR roff 7 \-Dokumentenformatierungssystem. . .\" BEGIN Keep parallel with groff.texi node "What Is groff?". .\" This language is slightly expanded from that in the "ANNOUNCE" file .\" and on the groff home page. GNU\- .MR roff 7 ist ein Textsatzsystem, das reine Textdateien als Eingabe liest und die enthaltenen Formatierungsbefehle verwendet, um Ausgaben in PostScript, PDF, HTML, DVI und anderen Formaten oder die Anzeige im Terminal zu erstellen. . Formatierbefehle können grundlegende Schriftsatzprimitive, Makros eines bereitgestellten Pakets oder benutzerdefinierte Makros sein. . Alle drei Ansätze können kombiniert werden. . Falls kein Operand \fIDatei\fP angegeben ist oder falls \fIDatei\fP »\fB\-\fP« ist, liest \fBgroff\fP aus dem Standardeingabedatenstrom. . . .P \fBgroff\fP ist eine Neuimplementierung und Erweiterung des Schriftsatzprogramms aus AT&T Unix und aufgrund seiner langen Verbindung mit Unix\-Handbüchern (einschließlich der Handbuchseiten) auf den meisten POSIX\-Systemen vorhanden. . Zusammen mit seinen Vorgängern ist es bemerkenswert für die Erstellung mehrerer Bestseller über Software\-Engineering. . .\" END Keep parallel with groff.texi node "What Is groff?". \fBgroff\fP ist in der Lage, typographisch fortgeschrittene Dokumente zu erstellen und dabei minimale Systemressourcen zu verwenden. . . .P Der Befehl \fIgroff\fP arrangiert die Ausführung von Präprozessoren, die Umwandlung von Eingabedokumenten in eine geräteunabhängige Seitenbeschreibungssprache und die Erstellung der Ausgabe aus dieser Sprache. . . .\" ==================================================================== .SH Optionen .\" ==================================================================== . \fB\-h\fP und \fB\-\-help\fP zeigen eine kurze Aufrufsinformation an und beenden das Programm. . . .P Da \fBgroff\fP dazu gedacht ist, die direkten Aufrufe der meisten der .MR \%troff 1 \-Formatierer zusammenzufassen, nutzen die beiden Programme diverse Optionen gemeinsam. . Allerdings verfügt \fBgroff\fP über Optionen, die .MR troff 1 nicht hat und andere, die \fBgroff\fP anders interpretiert. . Gleichzeitig können nicht alle gültigen .MR troff 1 \-Optionen an \fBgroff\fP übergeben werden. . . .\" ==================================================================== .SS "\f[I]groff\fB\-spezifische Optionen" .\" ==================================================================== . .\" GNU Die folgenden Optionen gibt es entweder bei GNU\- .MR troff 1 nicht oder sie werden von \fBgroff\fP anders interpretiert. . . .TP \fB\-D\ \fP\fIKod\fP Setzt die von .MR preconv 1 verwandte Rückfalleingabekodierung auf \fIKod\fP; impliziert \fB\-k\fP. . . .TP \fB\-e\fP Führt den Präprozessor .MR \%eqn 1 aus. . . .TP \fB\-g\fP Führt den Präprozessor .MR \%grn 1 aus. . . .TP \fB\-G\fP Führt den Präprozessor .MR grap 1 aus; impliziert \fB\-p\fP. . . .TP \fB\-I\ \fP\fIVerz\fP Funktioniert wie die Option von \fB\%troff\fP(1) (siehe unten), impliziert aber auch \fB\-g\fP and \fB\-s\fP. . Sie wird an .MR \%soelim 1 und den Ausgabetreiber weitergegeben und .MR \%grn 1 wird die Option \fB\-M\fP mit \fIVerz\fP als sein Argument übergeben. . . .TP \fB\-j\fP Führt den Präprozessor .MR \%chem 1 aus; impliziert \fB\-p\fP. . . .TP \fB\-k\fP Führt den Präprozessor .MR preconv 1 aus. . Lesen Sie seine Handbuchseite für dessen Verhalten, falls keine der Optionen \fB\-K\fP und \fB\-D\fP von \fBgroff\fP zusätzlich angegeben ist. . . .TP \fB\-K\ \fP\fIKod\fP Setzt die von .MR preconv 1 verwandte Eingabekodierung auf \fIArg\fP; impliziert \fB\-k\fP. . . .TP \fB\-l\fP Schickt die Ausgabe zum Drucken an einen Spooler. . Die Direktive »\fBprint\fP« in der Gerätebeschreibungsdatei legt den zu verwendenden Standardbefehl fest; siehe .MR groff_font 5 . . Falls für das Ausgabegerät keine solche Direktive vorhanden ist, wird die Ausgabe per Pipe an .MR lpr 1 weitergeleitet. .ie ''' \{\ this option is ignored. .\} .el \{\ output is piped to .MR 1 . .\} . Siehe die Optionen \fB\-L\fP und \fB\-X\fP. . . .TP \fB\-L\ \fP\fIArg\fP Übergibt \fIArg\fP an den Druck\-Spooler. . Falls mehrere \fIArg\fP benötigt werden, übergeben Sie jedes mit einer getrennten Option \fB\-L\fP. . \fBgroff\fP stellt \fIArg\fP kein Options\-Minuszeichen vor der Übergabe an das Spooler\-Programm voran. . . .TP \fB\-M\fP Funktioniert als Option für .MR \%troff 1 , wird aber auch an .MR \%eqn 1 , .MR grap 1 und .MR \%grn 1 übergeben. . . .TP \fB\-N\fP .\" language Verbietet Zeilenumbrüche zwischen \fIeqn\fP\-Trennsymbolen; übergibt \fB\-N\fP an .MR \%eqn 1 . . . .TP \fB\-p\fP Führt den Präprozessor .MR \%pic 1 aus. . . .TP \fB\-P\ \fP\fIArg\fP Übergibt \fIArg\fP an den Postprozessor. . Falls mehrere \fIArg\fP benötigt werden, übergeben Sie jede mit einer getrennten Option \fB\-P\fP. . \fBgroff\fP stellt \fIArg\fP kein Options\-Minuszeichen vor der Übergabe an den Postprozessor voran. . . .TP \fB\-R\fP Führt den Präprozessor .MR \%refer 1 aus. . Es wird kein Mechanismus zum Weiterreichen von Argumenten an \fI\%refer\fP zur Verfügung gestellt, weil die meisten Optionen von \fI\%refer\fP gleichwertige Sprachelemente haben, die innerhalb des Dokuments angegeben werden können. . . .TP \fB\-s\fP Führt den Präprozessor .MR \%soelim 1 aus. . . .TP \fB\-S\fP Arbeitet im Modus mit »erweiterter Sicherheit«, siehe \fB\-U\fP weiter unten für das Gegenteil. . Aus Sicherheitsgründen ist der Modus mit erweiterter Sicherheit standardmäßig aktiviert. . . .TP \fB\-t\fP Führt den Präprozessor .MR \%tbl 1 aus. . . .TP \fB\-T\ \fP\fIGerät\fP Weist .MR \%troff 1 an, die Eingabe für das Ausgabegerät \fIGerät\fP zu formatieren. . \fBgroff\fP ruft dann den Ausgabetreiber auf, um die Ausgabe von .MR \%troff 1 in eine Form umzuwandeln, die für \fIGerät\fP geeignet ist; siehe den nachfolgenden Unterabschnitt »Ausgabegeräte«. . . .TP \fB\-U\fP Arbeitet im unsicheren Modus; übergibt die Option \fB\-U\fP an .MR \%pic 1 und .MR \%troff 1 . . . .TP \fB\-v\fP .TQ \fB\-\-version\fP Schreibt Versionsinformationen von \fBgroff\fP und allen Programmen, die es ausführt, in den Standardausgabedatenstrom; dass heißt, die angegebene Befehlszeile wird auf die übliche Weise verarbeitet, wobei dem Formatierer und allen aufgerufenen Prä\- und Postprozessoren \fB\-v\fP übergeben wird. . . .TP \fB\-V\fP Gibt die Befehlssequenz, die von \fBgroff\fP ausgeführt würde, in den Standardausgabedatenstrom aus, führt sie aber nicht aus. . Wenn dies mehr als einmal angegeben wird, wird \fBgroff\fP die Befehlssequenz sowohl ausgeben als auch ausführen. . . .TP \fB\-X\fP Verwendet .MR gxditview 1 anstelle des üblichen Postprozessors, um ein Dokument (vorab) auf einer X11\-Anzeige zu betrachten. . Wenn diese Option mit \fB\-Tps\fP kombiniert wird, dann werden die Schriftmetriken des PostScript\-Geräts verwandt, während die Optionen \fB\-TX75\fP und \fB\-TX100\fP die Metriken der X11\-Schriften verwenden. . . .TP \fB\-Z\fP Deaktiviert das Postprocessing. . .MR \%troff 1 \-Ausgabe wird in dem Standardausgabedatenstrom erscheinen (außer dies wird mit \fB\-z\fP unterdrückt); siehe .MR groff_out 5 für eine Beschreibung dieses Formats. . . .\" ==================================================================== .SS "Transparente Optionen" .\" ==================================================================== . Folgende Optionen werden unverändert an das Formatierprogramm .MR \%troff 1 weitergegeben und detaillierter in dessen Handbuchseite beschrieben. . . .TP \fB\-a\fP Erstellt eine ungefähre Näherung der Schriftsatzausgabe als reinen Text. . . .TP \fB\-b\fP Schreibt bei jedem Fehler oder jeder Warnung eine Ablaufverfolgung (Backtrace) in die Standardfehlerausgabe. . . .TP \fB\-c\fP Startet mit deaktivierter Farbe. . . .TP \fB\-C\fP .\" AT&T Aktiviert den AT&T\- .MR \%troff 1 \-Kompatibilitätsmodus; impliziert \fB\-c\fP. . . .TP \fB\-d\ \fP\fIcs\fP .TQ \fB\-d\ \fP\fIName\fP\fB=\fP\fIZeichenkette\fP Definiert eine Zeichenkette. . . .TP \fB\-E\fP Verhindert Fehlermeldungen von .MR \%troff 1 ; impliziert \fB\-Ww\fP. . . .TP \fB\-f\ \fP\fIFam\fP Legt die Standard\-Schriftfamilie fest. . . .TP \fB\-F\ \fP\fIVerz\fP Sucht im Verzeichnis \fIVerz\fP nach dem ausgewählten Ausgabegeräteverzeichnis mit Geräte\- und Schriftbeschreibungsdateien. . . .TP \fB\-i\fP Verarbeitet die angegebenen Eingabedateien vor der Standardeingabe. . . .TP \fB\-I\ \fP\fIVerz\fP Durchsucht \fIVerz\fP nach Eingabedateien. . . .TP \fB\-m\ \fP\fIName\fP Verarbeitet Name\fI.tmac\fP vor Eingabedateien. . . .TP \fB\-M\ \fP\fIVerz\fP Durchsucht Verzeichnis \fIVerz\fP nach Makrodateien. . . .TP \fB\-n\ \fP\fINum\fP Gibt der ersten Seite die Nummer \fINum\fP. . . .TP \fB\-o\ \fP\fIListe\fP Gibt nur Seiten aus \fIListe\fP aus. . . .TP \fB\-r\ \fP\fIcnumerischer_Ausdruck\fP .TQ \fB\-r\ \fP\fIRegister\fP\fB=\fP\fInumerischer_Ausdruck\fP Definiert ein Register. . . .TP \fB\-w\ \fP\fIName\fP .TQ \fB\-W\ \fP\fIName\fP Aktiviert (\fB\-w\fP) oder verhindert (\fB\-W\fP) die Ausgabe von Warnungen der Kategorie \fIName\fP. . . .TP \fB\-z\fP Unterdrückt formatierte, geräteunabhängige Ausgabe von .MR \%troff 1 . . . .\" ==================================================================== .SH Aufruf .\" ==================================================================== . Die Architektur des GNU\- .MR roff 7 \-Systems folgt der anderer geräteunabhängiger .MR roff 7 \-Implementierungen. Sie besteht aus Präprozessoren, Makropaketen, Ausgabetreibern (oder »Postprozessoren«), einer Sammlung von Hilfswerkzeugen und zentral dem Formatierer .MR \%troff 1 . . Siehe .MR roff 7 für eine Übersicht darüber, wie ein \fIRoff\fP\-System funktioniert. . . .P Die im GNU\- .MR roff 7 \-System verfügbaren Frontend\-Programme erleichtern die Verwendung gegenüber traditionellen .MR roff 7 \-Systemen, die die Erstellungen von Befehlsfolgen oder die Verwendung temporärer Dateien benötigen, um die Quellen von der wartbaren Form in die Geräte\-bereite Ausgabe zu bringen. . Die nachfolgende Erörterung fasst die Bestandteile des GNU\- .MR roff 7 \-Systems zusammen. . Es ergänzt .MR roff 7 mit \fIgroff\fP\-spezifischen Funktionen. . . .\" ==================================================================== .SS "Erste Schritte" .\" ==================================================================== . Wer das Lernen durch Experimente bevorzugt oder den Wunsch hat, schnelle Rückmeldungen vom System zu bekommen, möchte vielleicht mit einem »Hello, world!«\-Dokument anfangen. . . .P .EX $ \fBecho \[dq]Hello, world!\[dq] | groff \-Tascii | sed \[aq]/\[ha]$/d\[aq]\fP Hello, world! .EE . . .P Der .MR sed 1 \-Befehl wurde nur verwandt, um die 65 leeren Zeilen zu beseitigen, die andernfalls das Terminalfenster geflutet hätten. . ( .MR roff 7 \-Systeme wurden zu Zeiten von papierbasierten Terminals mit 66 Zeilen pro Seite entwickelt.) . . .P Heutige Benutzer könnten die Ausgabe auf ein UTF\-8\-fähiges Terminal bevorzugen. . . .P .EX $ \fBecho \[dq]Hello, world!\[dq] | groff \-Tutf8 | sed \[aq]/\[ha]$/d\[aq]\fP .EE . . .P Die Erstellung von PDF, HTML oder \*[TeX]s DVI ist auch unkompliziert. . Der schwierige Teil könnte die Auswahl eines Betrachtungsprogramms für die Ausgabe sein. . . .P .EX $ \fBecho \[dq]Hello, world!\[dq] | groff \-Tpdf > hello.pdf\fP $ \fBevince hello.pdf\fP $ \fBecho \[dq]Hello, world!\[dq] | groff \-Thtml > hello.html\fP $ \fBfirefox hello.html\fP $ \fBecho \[dq]Hello, world!\[dq] | groff \-Tdvi > hello.dvi\fP $ \fBxdvi hello.html\fP .EE . . .\" ==================================================================== .SS "Verwendung von \f[I]groff\fB als eine REPL" .\" ==================================================================== . Benutzer mit Programmiererfahrung mögen sich freuen, dass sie \fBgroff\fP in einer Lese\-Auswert\-Ausgabe\-Schleife (REPL) verwenden können. . Dies kann praktisch sein, um das eigene Verständnis des Verhaltens des Formatierers oder der von ihm verstandenen Syntax zu bestätigen. . Einschalten aller Warnungen mit \fB\-ww\fP kann hierbei helfen. . . .P .EX $ \fBgroff \-ww \-Tutf8\fP \fB\[rs]# Dies ist ein Kommentar. Definieren wir ein Register.\fP \&\fB.nr a 1\fP \fB\[rs]# Ganzzahlarithmetik mit Operatoren erfolgt von links nach rechts.\fP \&\fB.nr b \[rs]n[a]+5/2\fP .ne 2v \fB\[rs]# Lassen Sie uns das Ergebnis auf dem Standard\-Datenfehlerstrom ausgeben.\fP \&\fB.tm \[rs]n[b]\fP 3 \fB\[rs]# Jetzt definieren wir eine Zeichenkette.\fP \&\fB.ds name Leslie\[rs]" So können Kommentare auch erfolgen.\fP \&\fB.nr b (\[rs]n[a] + (7/2))\fP \fB\[rs]# Den Text der nächsten zwei Eingabezeilen zentrieren.\fP \&\fB.ce 2\fP \fBHi, \[rs]*[name].\fP \fBYour secret number is \[rs]n[b].\fP \fB\[rs]# Jetzt wird erkennbar, dass die Division Richtung Null gerundet wurde.\fP \fBIt is\fP \fB\[rs]# Hier ist eine If\-Else\-Steuerstruktur.\fP \&\fB.ie (\[rs]n[b] % 2) odd.\fP \&\fB.el even.\fP \fB\[rs]# Dieser Trick setzt die Seitenlänge auf die aktuelle vertikale Position,\fP \fB\[rs]# so dass keine leeren Zeilen ausgespuckt werden, wenn wir fertig sind.\fP \&\fB.pl \[rs]n[nl]u\fP \fI\fP Hi, Leslie. Your secret number is 4. It is even. .EE . . .\" ==================================================================== .SS Papierformate .\" ==================================================================== . In GNU\- .MR roff 7 werden die Seitengrößen für den Formatierer .MR \%troff 1 und für die Ausgabegeräte getrennt behandelt. . Im Formatierer werden Anfragen zum Setzen der Seitenlänge (\fB.pl\fP), des Seitenversatzes (oder linken Randes, \fB.po\fP) und der Zeilenlänge (\fB.ll\fP) verwandt. . Der rechte Rand wird nicht explizit konfiguriert; die Kombination aus Seitenversatz und Zeilenlänge stellt die zur Ableitung notwendigen Informationen bereit. . Das automatisch von .MR troff 1 geladene Makropaket \fIpapersize\fP stellt eine Schnittstelle für die Konfiguration der Seitendimensionen über bequeme Namen bereit, wie »letter« oder »A4«, siehe .MR groff_tmac 5 . . In dieser Installation ist die Vorgabe des Formatierers »\fB\%A4\fP«. . . .P Es obliegt jedem Makropaket, die auf diese Art konfigurierten Seitendimensionen zu berücksichtigen. . Einige bieten alternative Mechanismen. . . .P Für jedes Ausgabegerät kann die Größe des Ausgabemediums in seiner \fIDESC\fP\-Datei gesetzt werden. . Die meisten Ausgabetreiber erkennen auch eine Befehlszeilenoption \fB\-p\fP, um die Standarddimensionen außer Kraft zu setzen und eine Option \fB\-l\fP, um Querformat zu verwenden. . Siehe .MR groff_font 5 für eine Beschreibung der Direktive \fBpapersize\fP, die ein Argument der gleichen Form wie bei \fB\-p\fP akzeptiert. . Die Handbuchseite des Ausgabetreibers, wie .MR grops 1 , könnte auch hilfreich sein. . \fBgroff\fP verwendet die Befehlszeilenoption \fB\-P\fP, um Optionen an die Ausgabegeräte weiterzugeben. Verwenden Sie beispielsweise folgendes für die Postscript\-Ausgabe auf A4\-Papier im Querformat: . . .IP .EX groff \-Tps \-dpaper=a4l \-P\-pa4 \-P\-l \-ms foo.ms > foo.ps .EE . . .\" ==================================================================== .SS Frontend .\" ==================================================================== . Das \fBgroff\fP\-Programm ist ein Wrapper um das .MR \%troff 1 \-Programm. . Es ermöglicht die Angabe von Präprozessoren mittels Befehlszeilenoption und führt automatisch den für das ausgewählte Ausgabegerät geeigneten Postprozessor aus. . Damit kann die manuelle Zusammenstellung von Bearbeitungssequenzen oder die Verwaltung temporärer Dateien vermieden werden, die von Benutzern traditioneller .MR roff 7 \-Systeme verlangt wird. . Verwenden Sie das Programm .MR grog 1 , um die korrekte \fBgroff\fP\-Befehlszeile zur Formatierung eines Dokuments abzuleiten. . . .\" ==================================================================== .SS Sprache .\" ==================================================================== . Eingabe für ein .MR roff 7 \-System ist eine reine Textdatei, in der die Steuerzeilen und Maskiersequenzen eingeschoben sind. . Die Kombination bildet ein Dokument in einer der Sprachfamilien, die auch .MR roff 7 genannt werden, siehe .MR roff 7 Hintergrundinformationen. . Ein Überblick über Sprachsyntax und \-funktionalitäten von .MR roff 7 , einschließlich der vollständigen Liste unterstützter Maskiersequenzen, Anfragen und vordefinierter Register kann in .MR groff 7 gefunden werden. . GNU .MR roff 7 \-Erweiterungen zur AT&T\- .MR \%troff 1 \-Sprache, eine gemeinsame Teilmenge der noch bestehenden .MR roff 7 \-Dialekte, werden in .MR groff_diff 7 im Detail beschrieben. . . .\" ==================================================================== .SS Präprozessoren .\" ==================================================================== . Ein Präprozessor interpretiert eine domänenspezifische Sprache, die Ausgabe in der Sprache .MR roff 7 erzeugt. . Häufig wird solche Eingabe auf Abschnitte oder Bereiche einer .MR roff 7 \-Datei beschränkt (durch Makroaufrufe, die spezifisch für jeden Präprozessor sind, eingeklammert), die dadurch ersetzt werden. . Präprozessoren interpretieren daher eine Teilmenge der .MR roff 7 \-Syntax zusammen mit ihrer eigenen Sprache. . .\" AT&T .\" GNU GNU .MR roff 7 stellt Neuimplementierungen der meisten den Benutzern von AT&T .MR \%troff 1 vertrauten Präprozessoren bereit. Diese haben regelmäßig erweiterte Funktionalitäten und/oder benötigen GNU\- .MR \%troff 1 , um ihre Ausgabe zu formatieren. . . .br .ne 10v .P .RS .TS tab($); Li Lx. \%tbl$ordnet Tabellen an \%eqn$setzt Mathematik \%pic$zeichnet Diagramme \%refer$verarbeitet Literaturverweise \%soelim$bearbeitet »eingelesene« Eingabedateien vor \%grn$T{ stellt .MR gremlin 1 Diagramme dar T} \%chem$T{ .\" generic zeichnet chemische Struturformeln mittels \fIpic\fP T} gperl$T{ füllt \fBgroff\fP\- Register und Zeichenketten mittels .MR perl 1 T} glilypond$T{ bettet \fILilyPond\fP\- Notenblätter ein T} gpinyin$T{ erleichtert die Eingabe von chinesischem Mandarin mittels Hanyu Pinyin T} .TE .RE . . .P .\" GNU Ein nur bei GNU .MR \%roff 7 verfügbarer Präprozessor ist .MR preconv 1 , der diverse Eingabekodierungen in eine für GNU .MR troff 1 verständliche konvertiert. . Wird dieser verwandt, dann wird er vor allen anderen Präprozessoren ausgeführt. . . .P Die meisten Präprozessoren schließen den Inhalt zwischen einem Paar von charakteristischen Merkmalen ein. . Jedes solches Merkmal muss am Anfang der Eingabezeile vorkommen und den Punkt als Steuerzeichen verwenden. . Leerzeichen und Tabulatoren dürfen dem Steuerzeichen nicht folgen oder vor dem Ende der Eingabezeile sein. . Wird von diesen Regeln abgewichen, dann kann der Präprozessor diese Merkmale nicht mehr erkennen. . Merkmale werden im Allgemeinen in der Präprozessorausgabe beibehalten und durch .MR \%troff 1 nachfolgend als Makros interpretiert. . Der Präprozessor \fI\%ideal\fP ist in \fBgroff\fP noch nicht verfügbar. . . .P .TS box, center, tab (^); c | c | c CfCR | CfCR | CfCR. Präprozessor^Anfangsmerkmal^Endemerkmal = \%chem^.cstart^.cend \%eqn^.EQ^.EN grap^.G1^.G2 \%grn^.GS^.GE .\" Keep the .IF line below the \%ideal line. \%ideal^.IS^.IE ^^.IF .\" Keep the .PF line below the \%pic line. \%pic^.PS^.PE ^^.PF ^^.PY \%refer^.R1^.R2 \%tbl^.TS^.TE _ glilypond^.lilypond start^.lilypond stop gperl^.Perl start^.Perl stop gpinyin^.pinyin start^.pinyin stop .TE . . .\" ==================================================================== .SS Makropakete .\" ==================================================================== . Makrodateien sind \fBroff\fP(7)\-Eingabedateien und so entwickelt, dass sie selbst keine Ausgabe produzieren, sondern die Erstellung anderer \fBroff\fP(7)\-Dokumente vereinfachen. . Wenn eine Makrodatei an einem Standardort installiert wurde und für die Verwendung durch die Allgemeinheit geeignet ist, dann heißt sie \fIMakropaket\fP. . . .P Makropakete können vor allen .MR \%roff 7 \-Eingabedokumenten mit der Option \fB\-m\fP geladen werden. . .\" AT&T .\" exceptions: mpm, mv Das GNU\- .MR roff 7 \-System implementiert die bekanntesten Makropakete für AT&T .MR troff 1 auf eine kompatible Art und erweitert sie. . Diese haben ein\- oder zweibuchstabige Namen, die von der intensiven Durchführung der Namensökonomie der frühen Unix\-Kultur stammen, ein prägnanter Ansatz, der zur Kennzeichnung vieler Pakete in der allgemeinen Anwendung führt, wobei der .MR nroff 1 \- und .Mr troff 1 \-Optionsbuchstabe zu ihrem Aufruf führte. Manchmal ergab das Wortspiele, wie bei »man« (kurz für »manual« (Handbuch)) und selbst mit dem Optionsstrich, wie im Falle des Pakets \fIs\fP, besser bekannt als \fIms\fP oder sogar \fI\-ms\fP. . . .P Makropakete dienen einer Reihe von Zwecken. . Manche sind »vollumfängliche« Pakete, die neben anderen grundsätzlichen Aufgaben die Verantwortung für Seitenlayout übernehmen und ihr eigenes Lexikon an Makros zum Dokumentenaufbau definieren. Jedes dieser Pakete steht alleine und ein bestimmtes Dokument kann davon höchstens eines nutzen. . . .TP \fIan\fP wird zum Aufbau von Handbuchseiten in dem aus Version\ 7 Unix (1979) stammenden Format verwandt; siehe .MR groff_man 7 . . Es kann auf der Befehlszeile mit \fB\-man\fP angegeben werden. . . .TP \fIdoc\fP wird zum Aufbau von Handbuchseiten in dem aus 4.3BSD\-Reno (1990) stammenden Format verwandt; siehe .MR groff_mdoc 7 . . Es kann auf der Befehlszeile mit \fB\-mdoc\fP angegeben werden. . . .TP \fIe\fP ist die Allzweck\-Makrosammlung aus Berkeley, entwickelt als Alternative zu AT&Ts \fIs\fP; siehe .MR groff_me 7 . . Es kann auf der Befehlszeile mit \fB\-me\fP angegeben werden. . . .TP \fIm\fP implemetiert das von der AT&A\-Makrosammlung der zweiten Generation für allgemeine Dokumente verwandte Format, ein Nachfolger von \fIs\fP; siehe .MR groff_mm 7 . . Es kann auf der Befehlszeile mit \fB\-mm\fP angegeben werden. . . .TP \fIom\fP (immer »mom« genannt) ist ein von Peter Schaffter speziell für GNU\- .MR roff 7 geschriebenes modernes Paket. . Im .UR file://\:/usr/\:\%share/\:\%doc/\:\%groff\-1.23.0/\:\%html/\:mom/\:toc\:.html \fImom\fP\-HTML\-Handbuch .UE finden Sie eine ausführliche Dokumentation. . Sie \[en] \fImom\fP hat die weibliche Anrede \[en] kann auf der Befehlszeile als \fB\-mom\fP angegeben werden. . . .TP \fIs\fP ist das ursprüngliche Allzweck\-Dokumentenformat von AT&T; siehe .MR groff_ms 7 . . Es kann auf der Befehlszeile mit \fB\-ms\fP angegeben werden. . . .P Andere sind ergänzend. . Zum Beispiel . ist \fI\%andoc\fP ein Wrapper\-Paket speziell für GNU\- .MR roff 7 , das erkennt, ob das Dokument das \fIman\fP\- oder das \fImdoc\fP\-Format benutzt, und das entsprechende Makropaket lädt. . Es kann auf der Befehlszeile mit \fB\%\-mandoc\fP angegeben werden. . .\" such as man-db, since 2001 Ein .MR man 1 \-Bibliotheksprogramm kann diese Makrodatei dazu verwenden, das Laden des korrekten Makropakets zu delegieren. Es ist daher für \fIman\fP selbst nicht notwendig, den Inhalt eines Dokumentes zu durchsuchen, um das Problem zu entscheiden. . . .P Viele Makropakete erweitern die Funktion der vollumfänglichen Pakete oder von .MR roff 7 \-Dokumenten, die solch ein Paket nicht einsetzen \[en] letztere werden manchmal als »roh« charakterisiert. . Diese Hilfspakete werden zusammen mit Details der Makrodatei\-Benennung und \-Ablage in .MR groff_tmac 5 beschrieben. . . .\" ==================================================================== .SS Formatierer .\" ==================================================================== . Der Formatierer, das Programm, das die Eingabe der Sprache .MR roff 7 interpretiert, ist .MR \%troff 1 . . .\" AT&T .\" AT&T Er bietet die Funktionalitäten der AT&T .MR troff 1 und .MR nroff 1 sowie viele Erweiterungen. . .\" AT&T Die Befehlszeilenoption \fB\-C\fP schaltet .MR \%troff 1 in den \fIKompatibilitätsmodus\fP, der versucht, das klassische .MR roff 7 so gut wie praktisch möglich zu emulieren, um das Formatieren von Dokumenten, die für ältere Systeme geschrieben wurden, zu ermöglichen. . . .P .\" AT&T Ein Shellskript, .MR \%nroff 1 , emuliert das Verhalten des klassischen AT&T \fInroff\fP. . Es versucht, die Ausgabe korrekt basierend auf der Locale zu kodieren, entlastet den Benutzer davon, das Ausgabegerät mit der Option \fB\-T\fP anzugeben und ist daher für die Verwendung als Terminalausgabegerät praktisch, wie das im nächsten Unterabschnitt beschrieben wird. . . .P .\" GNU GNU .MR troff 1 erstellt die Ausgabe in einer Geräte\-unabhängigen aber dennoch Geräte\-wahrnehmenden Seitenbeschreibungssprache, die in .MR groff_out 5 ausführlich beschrieben wird. . . .\" ==================================================================== .SS Ausgabegeräte .\" ==================================================================== . Die Ausgabe von .MR \%troff 1 wird für ein bestimmtes \fIAusgabegerät\fP formatiert, das typischerweise über die Option \fB\-T\fP des Formatierers oder eines Frontends bestimmt wird. . Falls weder diese Option noch die Umgebungsvariable \fI\%GROFF_TYPESETTER\fP verwandt wird, ist das Vorgabegerät \fB\%ps\fP. . Ein Ausgabegerät kann eines der folgenden sein: . . .\" to fit "X100\-12" even on troff devices .TP 9n \fBascii\fP für Teminals, die den Zeichensatz und die \-kodierung ISO/IEC 646:1991 IRV verwenden, die auch als US\-ASCII bekannt ist. . . .TP \fBcp1047\fP für Terminals, die den Zeichensatz und die \-kodierung der IBM\-Codeseite 1047 verwenden. . . .TP \fBdvi\fP für das DVI\-Format von TeX. . . .TP \fBhtml\fP .TQ \fBxhtml\fP für HTML\- bzw. XHTML\-Ausgabe. . . .TP \fBlatin1\fP für Terminals, die den Zeichensatz und \-kodierung ISO Latin\-1 (ISO/IEC 8859\-1) verwenden. . . .TP \fBlbp\fP für CaPSL\-Drucker von Canon (Laserdrucker der Serien LBP\-4 und LBP\-8). . . .TP \fBlj4\fP für HP\-LaserJet4\- oder andere PCL5\-kompatible Drucker. . . .TP \fBpdf\fP für PDF\-Ausgabe. . . .TP \fBps\fP für PostScript\-Ausgabe. . . .TP \fButf8\fP für Terminals, die den Zeichensatz ISO/IEC 10646 (»Unicode«) in der UTF\-8\-Kodierung verwenden. . . .TP \fBX75\fP zur Vorschau mittels .MR \%gxditview 1 in einer Auflösung von 75 DPI und einer Basistypgröße von 10 Punkt. . . .TP \fBX75\-12\fP zur Vorschau mittels .MR \%gxditview 1 in einer Auflösung von 75 DPI und einer Basistypgröße von 12 Punkt. . . .TP \fBX100\fP zur Vorschau mittels .MR \%gxditview 1 in einer Auflösung von 100 DPI und einer Basistypgröße von 10 Punkt. . . .TP \fBX100\-12\fP zur Vorschau mittels .MR \%gxditview 1 in einer Auflösung von 100 DPI und einer Basistypgröße von 12 Punkt. . . .\" ==================================================================== .SS Postprozessoren .\" ==================================================================== . .\" GNU Jedes Programm, das die Ausgabe von GNU\- .MR troff 1 interpretiert, ist ein Postprozessor. . Die durch GNU\- .MR roff 7 bereitgestellten Postprozessoren sind \fIAusgabetreiber\fP, die ein Dokument zum Anschauen oder Drucken vorbereiten. . Postprozessoren für andere Zwecke, wie Seitenumsortierung oder statistische Messungen in einem Dokument, sind denkbar. . . .P Jeder Ausgabetreiber unterstützt ein oder mehrere Ausgabegeräte, von denen jedes seine eigene Gerätebeschreibungsdatei hat. . Ein Gerät bestimmt seinen Postprozessor mit der Direktive \fBpostpro\fP in seiner Gerätebeschreibungsdatei, siehe .MR groff_font 5 . . Die Option \fB\-X\fP setzt diese Auswahl außer Kraft und führt dazu, dass .MR \%gxditview 1 als Ausgabetreiber agiert. . . .TP .MR grodvi 1 stellt \fBdvi\fP bereit. . . .TP .MR grohtml 1 stellt \fBhtml\fP und \fBxhtml\fP bereit. . . .TP .MR grolbp 1 stellt \fBlbp\fP bereit. . . .TP .MR grolj4 1 stellt \fBlj4\fP bereit. . . .TP .MR gropdf 1 stellt \fBpdf\fP bereit. . . .TP .MR grops 1 stellt \fBps\fP bereit. . . .TP .MR grotty 1 stellt \fBascii\fP, \fBcp1047\fP, \fBlatin1\fP und \fButf8\fP bereit. . . .TP .MR gxditview 1 stellt \fBX75\fP, \fBX75\-12\fP, \fBX100\fP und \fBX100\-12\fP bereit und kann zusätzlich eine Vorschau von \fBps\fP durchführen. . . .\" ==================================================================== .SS Werkzeuge .\" ==================================================================== . GNU .MR roff 7 enthält eine Sammlung von Hilfswerkzeugen. . . .TP .MR gdiffmk 1 kennzeichnet die Unterschiede zweier .MR roff 7 \-Eingabedateien. . . .TP .MR grog 1 leitet den \fBgroff\fP\-Befehl ab, den ein Dokument benötigt. . . .P Eine Reihe von Hilfswerkzeugen bereiten Schriftbeschreibungen vor, und ermöglichen es dem Formatierer, sie bei der Erstellung der Ausgabe für ein bestimmtes Gerät zu verwenden. . . .TP .MR addftinfo 1 .\" AT&T .\" GNU fügt Informationen zu AT&T\-\fItroff\fP\-Schriftbeschreibungsdateien hinzu, damit diese mit GNU\- .MR \%troff 1 genutzt werden können. . . .TP .MR afmtodit 1 erstellt Schriftbeschreibungsdateien für PostScript\-Type\-1\-Schriften. . . .TP .MR pfbtops 1 übersetzt eine PostScript\-Typ\-1\-Schrift aus dem Format PFB (Printer Font Binary) in PFA (Printer Font ASCII), das dann von .MR \%afmtodit 1 interpretiert werden kann. . . .TP .MR hpftodit 1 erstellt Schriftbeschreibungsdateien für die Famile der HP LaserJet\ 4\-Drucker. . . .TP .MR tfmtodit 1 erstellt Schriftbeschreibungsdateien für das TeX\-DVI\-Gerät. . . .TP .MR xtotroff 1 erstellt Schriftbeschreibungsdateien für X\-Windows\-System\-Kernschriften. . . .P Ein Werkzeugtrio, das mit der Präprozessorsprache .MR roff 7 erstelltes Material in graphische Bilddateien umwandelt. . . .TP .MR eqn2graph 1 wandelt eine \fBeqn\fP\-Gleichung in ein zugeschnittenes Bild um. . . .TP .MR grap2graph 1 wandelt ein \fBpic\fP\-Diagramm in ein zugeschnittenes Bild um. . . .TP .MR pic2graph 1 wandelt ein \fBpic\fP\-Diagramm in ein zugeschnittenes Bild um. . . .P Eine weitere Gruppe an Programmen arbeitet mit bibliographischen Datendateien, die vom Präprozessor .MR refer 1 verwandt werden. . . .TP .MR \%indxbib 1 erstellt invertierte Indizes für bibliographische Datenbanken, beschleunigt Nachschlageaktionen auf ihnen. . . .TP .MR lkbib 1 durchsucht die Datenbanken. . . .TP .MR \%lookbib 1 durchsucht die Datenbanken interaktiv. . . .\" ==================================================================== .SH Rückgabewert .\" ==================================================================== . \fBgroff\fP beendet sich mit einem Fehlerstatus, falls es beim Auswerten seiner Argumente ein Problem gab und mit einem erfolgreichen Status, falls entweder die Option \fB\-h\fP oder \fB\-\-help\fP angegeben wurde. . Andernfalls führt \fBgroff\fP eine Befehlssequenz zur Verarbeitung seiner Eingabe aus; falls sich alle Befehle innerhalb der Befehlssequenz erfolgreich beenden, macht \fBgroff\fP dies auch. . Falls nicht, kodiert der Exit\-Status von \fBgroff\fP eine Zusammenfassung der aufgetretenen Probleme; dabei wird Bit 0 gesetzt, falls sich ein Programm mit einem Fehlerstatus beendete, Bit 1, falls ein Programm durch ein Signal beendet wurde und Bit 2, falls ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte. . (Falls daher alle drei Unglücksfälle die Befehlssequenz betreffen würden, würde sich \fBgroff\fP mit dem Status 2\[ha]0 + 2\[ha]1 + 2\[ha]2 = 1+2+4 = 7 beenden.) . Um Fehler bei Problemen in der Sequenz zu untersuchen, könnte der erneute Aufruf von \fBgroff\fP mit der Option \fB\-V\fP hilfreich sein und dabei die berichtete Befehlssequenz in separate Stufen herunterzubrechen und dann den von jedem Befehl ausgegebenen Exit\-Status und die Diagnosemeldungen zu untersuchen. . . .\" ==================================================================== .SH Umgebung .\" ==================================================================== . Normalerweise ist in Umgebungsvariablen, die mit \fIPATH\fP enden, das Trennzeichen für Pfadangaben der Doppelpunkt; dies kann abhängig vom Betriebssystem variieren. . Zum Beispiel nutzt Windows stattdessen ein Semikolon. . . .TP \fIGROFF_BIN_PATH\fP Dieser Suchpfad, gefolgt von \fIPATH\fP, wird zum Auffinden von Befehlen, die von \fBgroff\fP ausgeführt werden, genutzt. . Falls er nicht gesetzt ist, wird das Installationsverzeichnis der GNU\- .MR roff 7 \-Programme \fI/usr/\:\%bin\fP vor \fIPATH\fP durchsucht. . . .TP \fIGROFF_COMMAND_PREFIX\fP .\" AT&T GNU .MR roff 7 kann zum Kompilierungszeitpunkt so konfiguriert werden, dass es Präfixe an Programmnamen anwendet, die es bereitstellt und für die es ein Gegenstück in AT&T .MR troff 1 gibt, so dass Namenskollisionen zur Laufzeit vermieden werden. . Das Standardpräfix ist leer. . . .IP Wird es verwandt, ist dieses Präfix typischerweise der Buchstabe »g«. . .\" GNU Beispielsweise würde GNU\- .MR troff 1 als \fBgtroff\fP installiert. . .\" GNU .\" GNU .\" generic .\" generic .\" generic .\" generic .\" generic .\" generic .\" generic .\" generic Neben .MR troff 1 gilt der Präfix auch für die Formatierer .MR nroff 1 , den Präprozessoren \fIeqn\fP, \fIgrn\fP, \fIpic\fP, \fI\%refer\fP, \fItbl\fP und .MR soelim 1 und die Hilfswerkzeuge .MR indxbib 1 und .MR lookbib 1 . . . .TP \fIGROFF_ENCODING\fP Der Wert dieser Variable wird an die Option \fB\-e\fP des Präprozessors .MR preconv 1 übergeben, um die Zeichenkodierung der Eingabedateien auszuwählen. . Die Existenz dieser Variablen impliziert die Option \fB\-k\fP von \fBgroff\fP. . Falls gesetzt aber leer ruft \fBgroff\fP .MR preconv 1 ohne eine Option \fB\-e\fP auf. . Die Option \fB\-K\fP von \fBgroff\fP setzt \fI\%GROFF_ENCODING\fP außer Kraft. . . .TP \fIGROFF_FONT_PATH\fP Sucht nach dem Verzeichnis der Geräte\- und Schriftbeschreibungsdateien für das gewählte Ausgabegerät in dieser Liste von Verzeichnissen. . Siehe .MR \%troff 1 und .MR groff_font 5 . . . .TP \fIGROFF_TMAC_PATH\fP Sucht Makrodateien in dieser Liste von Verzeichnissen. . Siehe .MR \%troff 1 und .MR groff_tmac 5 . . . .TP \fIGROFF_TMPDIR\fP Erstellt temporäre Dateien in diesem Verzeichnis. . Falls diese Variable nicht, aber die Umgebungsvariable \fI\%TMPDIR\fP gesetzt ist, werden temporäre Dateien stattdessen dort erstellt. . Auf Windows\-Systemen werden die Umgebungsvariablen \fITMP\fP und \fITEMP\fP (in dieser Reihenfolge) auch überprüft, falls keine der vorangegangenen gesetzt ist. . Andernfalls werden temporäre Dateien in \fI/tmp\fP erstellt. . Die Befehle .MR \%refer 1 , .MR grohtml 1 und .MR grops 1 verwenden temporäre Dateien. . . .TP \fIGROFF_TYPESETTER\fP Setzt das Standard\-Ausgabegerät. . Falls leer oder nicht gesetzt wird \fB\%ps\fP verwandt. . Die Option \fB\-T\fP setzt \fI\%GROFF_TYPESETTER\fP außer Kraft. . . .TP \fISOURCE_DATE_EPOCH\fP Ein Zeitstempel (ausgedrückt in Sekunden seit der Unix\-Epoch), der als Ausgabeerstellungszeitstempel anstelle der aktuellen Zeit verwandt werden soll. . Die Zeit wird beim Start des Formatierers mittels .MR localtime 3 in eine menschenlesbare Form umgewandelt und in Registern für die Verwendung durch Dokumente und Makropakete gespeichert. . . .TP \fITZ\fP Die bei der Umwandlung der aktuellen Zeit in eine menschenlesbare Form zu verwendende Zeitzone (oder Wert von \fISOURCE_DATE_EPOCH\fP); siehe .MR tzset 3 . . . .\" ==================================================================== .SH Beispiele .\" ==================================================================== . .MR roff 7 \-Systeme sind am besten für die Formatierung von Handbuchseiten bekannt. . Sobald ein .MR man 1 \-Bibliotheksprogramm eine Handbuchseite gefunden hat, kann es den Befehl \fBgroff\fP ganz ähnlich wie folgt aufrufen: . .RS .EX groff \-t \-man \-Tutf8 /usr/share/man/man1/groff.1 .EE .RE . Das Bibliotheksprogramm wird auch die Ausgabe mittels Pipe an ein Seitenbetrachtungsprogramm weiterleiten, das die SGR\-Terminal\-Maskiersequenzen, die \fBgroff\fP für Fettdruck, Unterstreichen und Kursiv ausgibt, nicht interpretieren könnte, siehe den nachfolgenden Abschnitt »Beschränkungen«. . . .P .\" AT&T Um eine .MR roff 7 \-Datei mittels der Präprozessoren \fI\%tbl\fP und \fB\%pic\fP sowie dem Makropaket \fIme\fP zu verarbeiten wie dies Benutzer des klassischen AT&T\- .MR roff 7 gewohnt sind, muss eine Befehlssequenz geschrieben (oder geskriptet) werden. . . .IP .EX \%pic foo.me | \%tbl | \%troff \-me \-Tutf8 | grotty .EE . . .P Bei \fBgroff\fP kann diese Pipe auf den entsprechenden Befehl gekürzt werden. . .IP .EX groff \-p \-t \-me \-T utf8 foo.me .EE . . .P Ein einfachere Möglichkeit, dies zu erreichen, ist .MR grog 1 zu verwenden, um den Präprozessor und die Makrooptionen zu erraten, und das Ergebnis durch Verwendung der Befehlssubstitutionsfunktionalität der Shell auszuführen. . .IP .EX $(grog \-Tutf8 foo.me) .EE . . .P .\" No GNU roff postprocessor uses long options for anything except .\" --help or --version. .\"or .\".RB \[lq] \-\- \[rq] Jede Befehlszeilenoption an einen Postprozessor muss mit der benötigten Anzahl an einleitenden Gedankenstrichen »\fB\-\fP« angegeben werden, da \fBgroff\fP die Argumente unverändert an den Postprozessor weitergibt; dies ermöglicht die Übergabe einer beliebigen Anzahl an Argumenten. . Um zum Beispiel einen Titel an den Postprozessor \fBgxditview\fP weiterzureichen, sind die Shell\-Befehle . .RS .EX groff \-X \-P \-title \-P \[aq]Probelauf\[aq] mydoc.t .EE .RE . und . .RS .EX groff \-X \-Z mydoc.t | gxditview \-title \[aq]Probelauf\[aq] \- .EE .RE . äquivalent. . . .\" ==================================================================== .SH Beschränkungen .\" ==================================================================== . Bei der seitenweisen Anzeige für die Geräte \fBascii\fP, \fBcp1047\fP, \fBlatin1\fP und \fButf8\fP könnten Programme wie .MR more 1 und .MR less 1 Befehlszeilenoptionen benötigen, um bestimmte Terminal\-Maskiersequenzen korrekt zu handhaben; siehe .MR grotty 1 . . . .P In EBCDIC\-Umgebungen wie OS/390 Unix sind die Ausgabegeräte \fBascii\fP und \fBlatin1\fP nicht verfügbar. . Umgekehrt ist das Gerät \fBcp1047\fP auf Systemen, die auf den Zeichenkodierungsnormen ISO/IEC\ 646 oder ISO/IEC\ 8859 basieren, nicht verfügbar. . . .\" ==================================================================== .SH Installationsverzeichnisse .\" ==================================================================== . GNU \fBgroff\fP installiert Dateien an verschiedene Stellen, abhängig von seiner Konfiguration zum Zeitpunkt der Kompilierung. . Auf dieser Installation werden die folgenden Orte verwandt: . . .if !'/usr/\:\%lib/\:\%X11/\:\%app\-defaults'' \{\ .TP .I /usr/\:\%lib/\:\%X11/\:\%app\-defaults Application defaults directory for .MR gxditview 1 . .\} . . .TP \fI/usr/\:\%bin\fP Verzeichnis, das die ausführbaren Befehle von \fIgroff\fP enthält . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0/\:\%eign\fP Liste häufiger Wörter für .MR indxbib 1 .. . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0\fP Verzeichnis für Datendateien . . .TP \fI/usr/\:\%dict/\:\%papers/\:\%Ind\fP Vorgabeindex für .MR lkbib 1 und .MR refer 1 . . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%doc/\:\%groff\-1.23.0\fP Dokumentationsverzeichnis . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%doc/\:\%groff\-1.23.0/\:\%examples\fP Beispielverzeichnis . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0/\:\%font\fP Schriftenverzeichnis . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%doc/\:\%groff\-1.23.0/\:\%html\fP HTML\-Dokumentationsverzeichnis . . .TP \fI/usr/\:\%lib/\:\%font\fP Veraltetes Verzeichnis für Schriftarten . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%site\-font\fP Lokales Schriftartenverzeichnis . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%site\-tmac\fP Lokales Verzeichnis für Makropakete (\fItmac\fP\-Dateien) . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0/\:\%tmac\fP Verzeichnis für Makropakete (\fItmac\fP\-Dateien) . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0/\:\%oldfont\fP Schriftartenverzeichnis für die Kompatibilität mit älteren Versionen von \fBgroff\fP; siehe .MR grops 1 . . . .TP \fI/usr/\:\%share/\:\%doc/\:\%groff\-1.23.0/\:\%pdf\fP PDF\-Dokumentationsverzeichnis . . .if !'no'no' \{\ .TP .I /usr/\:\%lib/\:\%groff/\:\%site\-tmac System macro package .RI ( tmac file) directory. .\} . . .\" ==================================================================== .SS "Makroverzeichnis von \f[I]groff\fB" .\" ==================================================================== . Die meisten durch GNU\- .MR roff 7 bereitgestellten Makropakete sind in \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0/\:\%tmac\fP für die Installation entsprechend dieses Dokuments gespeichert. . Als grundsätzliche Regel gilt, dass mehrere Verzeichnisse nach Makrodateien durchsucht werden; siehe .MR \ %troff 1 . . Sie finden in .MR groff_tmac 5 einen Katalog an von GNU .MR roff 7 bereitgestellten Makrodateien. . . .\" ==================================================================== .SS "\f[I]groff\fB\-Geräte\- und Schriftbeschreibungsverzeichnis" .\" ==================================================================== . Von GNU .MR roff 7 bereitgestellte Geräte\- und Schriftbeschreibungsdateien sind in \fI/usr/\:\%share/\:\%groff/\:\%1.23.0/\:\%font\fP bei einer Installation entsprechend dieses Dokuments gespeichert. . Als grundsätzliche Regel gilt, dass mehrere Verzeichnisse nach Geräte\- und Schriftbeschreibungsdateien durchsucht werden; siehe .MR \%troff 1 . . Zu den Formaten dieser Dateien siehe .MR groff_font 5 . . . .\" ==================================================================== .SH Verfügbarkeit .\" ==================================================================== . Sie erhalten Links zu \fBgroff\fP\-Veröffentlichungen zum Herunterladen, seinem Quell\-Depot, Diskussions\-Mailinglisten, eine Unterstützungs\-Problemdatenbank und weitere Informationen auf der .UR http://\:www\:.gnu\:.org/\:software/\:groff \fBgroff\fP\-Seite der GNU\-Website .UE . . . .P Eine freie Implementierung des Präprozessors \fBgrap\fP, geschrieben von .MT faber@\:lunabase\:.org Ted Faber .ME kann auf der .UR http://\:www\:.lunabase\:.org/\:\[ti]faber/\:Vault/\:software/\:grap/ \fIgrap\fP\-Website .UE gefunden werden. . \fBgroff\fP unterstützt nur dieses \fBgrap\fP. . . .\" ==================================================================== .SH Autoren .\" ==================================================================== . \fBgroff\fP (sowohl die Frontend\-Befehle als auch das Gesamtsystem) wurde primär von .MT jjc@\:jclark\:.com James Clark .ME geschrieben. . Zu diesem Dokument haben auch Clark, Trent A.\& Fisher .MT wl@gnu.org Werner Lemberg .ME .MT groff\-bernd.warken\-72@\:web\:.de , Bernd Warken .ME und .MT g.branden\:.robinson@\:gmail\:.com G.\& Branden Robinson .ME beigetragen. . . .\" ==================================================================== .SH "Siehe auch" .\" ==================================================================== . \fIGroff: Die GNU\-Implementierung von Troff\fP, von Trent A.\& Fisher und Werner Lemberg, ist das primäre \fIgroff\fP\-Handbuch. . Sie können es interaktiv mit »info groff« lesen. . . .\" groff ships 59 man pages generated from 58 source files. The .\" numbered comments refer to their sorting order in the source tree, .\" so that it is easier to tell that we've enumerated all of them. .TP Einführung, Geschichte und weitere Lektüre: .\" #23 .MR roff 7 . . .TP Betrachter für\ \fBgroff\fP\-\ (und geräteunabhängige AT&T\- .MR troff 1 \-)Dokumente: .\" #33 .MR gxditview 1 . . .TP Präprozessoren: .\" #1 .\" #34 .\" #35 .\" #4 .\" #36 .\" #38 .\" #5 .\" #37 .\" #6 .\" #39 .\" #40 .\" #41 .MR \%chem 1 , .MR \%eqn 1 , .MR \%neqn 1 , .MR glilypond 1 , .MR \%grn 1 , .MR preconv 1 , .MR gperl 1 , .MR \%pic 1 , .MR gpinyin 1 , .MR \%refer 1 , .MR \%soelim 1 , .MR \%tbl 1 . . .TP Makropakete und paketspezifische Hilfswerkzeuge: .\" #9 .\" #55a .\" #55b .\" #56 .\" #57 .\" # 10 .\" # 11 .\" #12 .\" #13 .\" #30 .\" #58 .\" 16 .\" #59 .\" #60 .MR groff_hdtbl 7 , .MR groff_man 7 , .MR groff_man_style 7 , .MR groff_mdoc 7 , .MR groff_me 7 , .MR groff_mm 7 , .MR groff_mmse 7 , .MR mmroff 1 , .MR groff_mom 7 , .MR pdfmom 1 , .MR groff_ms 7 , .MR groff_rfc1345 7 , .MR groff_trace 7 , .MR groff_www 7 . . .TP Verwaltungswerkzeuge für bibliographische Datenbanken: .\" #49 .\" #50 .\" #51 .MR \%indxbib 1 , .MR lkbib 1 , .MR \%lookbib 1 . . .TP Sprache, Konventionen und GNU\-Erweiterungen: .\" #17 .\" #18 .\" #19 .\" #20 .\" #22 .MR groff 7 , .MR groff_char 7 , .MR groff_diff 7 , .MR groff_font 5 , .MR groff_tmac 5 . . .TP Sprache der Zwischenausgabe: .\" #21 .MR groff_out 5 . . .TP Formatierprogramm: .\" #45 .MR \%troff 1 . . .TP Formatierer\-Wrapper: .\" #44 .\" #14 .\".MR groff 1 , \" 42 -- this page .MR \%nroff 1 , .MR pdfroff 1 . . .TP Postprozessoren für Ausgabegeräte: .\" #24 .\" #25 .\" #26 .\" #27 .\" #29 .\" #31 .\" #32 .MR grodvi 1 , .MR grohtml 1 , .MR grolbp 1 , .MR grolj4 1 , .MR gropdf 1 , .MR grops 1 , .MR grotty 1 . . .TP Hilfswerkzeuge für die Schrift\-Unterstützung: .\" #46 .\" #47 .\" #48 .\" #52 .\" #53 .\" #54 .MR addftinfo 1 , .MR afmtodit 1 , .MR hpftodit 1 , .MR pfbtops 1 , .MR tfmtodit 1 , .MR xtotroff 1 . . .TP Hilfswerkzeuge für die Graphikumwandlung: .\" #2 .\" #7 .\" #15 .MR eqn2graph 1 , .MR grap2graph 1 , .MR pic2graph 1 . . .TP Hilfswerkzeuge für die Darstellung von Unterschieden: .\" #3 .MR gdiffmk 1 . . .TP Hilfswerkzeug »groff guess«: .\" #43 .MR grog 1 . . .\" Restore compatibility mode (for, e.g., Solaris 10/11). .cp \n[*groff_groff_1_man_C] .do rr *groff_groff_1_man_C . . .\" Local Variables: .\" fill-column: 72 .\" mode: nroff .\" End: .\" vim: set filetype=groff textwidth=72: .PP .SH ÜBERSETZUNG Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Florian Rehnisch , Frank Stähr , Mario Blättermann , Dr. Tobias Quathamer und Helge Kreutzmann erstellt. .PP Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die .UR http://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html GNU General Public License Version 3 .UE oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. .PP Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die .MT debian-l10n-german@lists.debian.org Mailingliste der Übersetzer .ME .